Im Obstgarten Sachsens

Sanfte Hügel mit sonnigen Hängen, weite Ebenen und laue Winde, gute Böden, warme Tage, kühle Nächte und Obstbauer, die ihr Handwerk verstehen – so sieht das Paradies für sonnengereiftes, köstliches Obst aus.

Auf den sächsischen Plantagen wachsen Birnen und Pflaumen, Süß- und Sauerkirschen, Strauchbeeren, Erdbeeren und die Apfelbeere Aronia. Und, ganz wie im Paradies, so spielt auch in Sachsen der Apfel eine Hauptrolle. „Golden Delicious“, „Idared“, „Jonagold“ und „Gloster“ sind die taufrischen Verführer aus dem Garten von Mutter Natur, die im Freistaat zwei Drittel der gesamten Obstproduktion ausmachen.

Das besonders milde Klima in der Leipziger Bucht, im sächsischen Hügelland und Elbtal mit seinen fruchtbaren Lößböden sowie die mineralienreichen Verwitterungsböden der Vorgebirgslagen und des Lausitzer Berglands tragen das Ihre zur Ausbildung gesunder, ausgereifter und vitaminreicher Früchte bei. Deren volle Ausfärbung ist Zeichen eines besonders guten Zucker-Säure-Verhältnisses, das den natürlich-intensiven Geschmack bestimmt.

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Der Landesverband „Sächsisches Obst“ e. V. vertritt die Interessen der Obstbaubetriebe in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Angebaut werden Äpfel, Sauerkirschen, Süßkirschen, Pflaumen, Birnen und Beerenobst.

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Tel.: 0351-2 64 10 74
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